2016 - Förderverein der Grundschule Gundernhausen e.V.

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Dienstag, 20.12.2016

WEIHNACHTSGOTTESDIENST DER GUNDERNHÄUSER SCHULE

Weihnachtsgottesdienst 2016

„Nun dauert es nicht mehr lange“ und „wie schön, dass ihr alle da seid“  - mit diesen Worten begrüßte Pfarrer Kuhlmann am vorletzten Schultag vor den Weihnachtsferien die evangelischen und katholischen Kinder der Gundernhäuser Grundschule mit  ihren  Lehrerinnen zum ökumenischen Weihnachtsgottesdienst in der Gundernhäuser Kirche. Pastoralreferentin Frau Holle schloss sich den freundlichen Worten an und begrüßte alle Kinder herzlich. Natürlich fällt es schwer, so kurz vor Weihnachten noch still zu sitzen und zuhören zu müssen, doch die Geschichte vom kleinen Hirtenjungen, der sich so sehr auf den kommenden König freute und ihm etwas auf seiner Flöte vorspielen wollte, zog die Kinder in ihren Bann und gespannt lauschten sie den Worten des Hörspiels und betrachteten die Bilder des Buches von Max Bollinger. Die Kinder verstanden gut, dass der kleine Hirtenjunge einen reichen und mächtigen König erwartet hatte und zunächst enttäuscht war von dem kleinen Kind in der armseligen Krippe, das ihm als König präsentiert wurde. Doch als das Kind weinte und der kleine Hirtenjunge es mit seinem Flötenspiel trösten konnte, war der Hirtenjunge wieder glücklich und sein Leben bekam einen neuen Sinn, als das Kind in der Krippe ihn anlächelte.
In den Fürbitten, die die Viertklässler selbst geschrieben hatten,  gedachten die Kinder den Menschen, denen es am Weihnachtsfest nicht so gut geht wie uns. Sie gedachten den Menschen, die allein, einsam oder krank sind. Sie gedachten den Menschen, die von Naturkatastrophen und Kriegen bedroht sind und sie beteten für die vielen Menschen, die auf der Flucht sind und kein Zuhause haben. Musikalisch begleitet von Frau Schmidt sangen die Schulkinder die Weihnachtslieder, die sie aus dem Religionsunterricht kennen. Der Gottesdienst bot den Kindern und den Erwachsenen die Möglichkeit, in all dem Weihnachtstrubel etwas zur Ruhe zu kommen und vielleicht zu erkennen, was an Weihnachten wirklich wichtig ist, nämlich das lächelnde Kind im Stall von Bethlehem.
Sigrid Odebrecht-Dörendahl, Klassenlehrerin der 4b

Projekttag am 16.11.2016

"GLÜCKS-TAG" AN DER GUNDERNHÄUSER SCHULE

Glueckstag

Am Mittwoch, den 16.11.2016 fand zum ersten Mal ein Projekttag zum Thema „Glück“ statt. Passend zu unserem schulischen Schwerpunkt „Gesundheitsfördernde Schule“ ordnete sich dieser Tag sehr gut in die Arbeit unserer gesamten Schule ein. „Nur wer glücklich ist, kann auch langfristig gesund bleiben.“ – ein Leitsatz, der für Kinder und Erwachsene gleichermaßen gilt.
Ich danke an dieser Stelle unserem Förderverein für die Finanzierung des Projekts, das in allen Klassen der Jahrgänge 2 bis 4 durchgeführt wurde. Ein jahrgangsübergreifender, gut besuchter Elternabend rundete den Projekttag erfolgreich ab.
Andreas Krauß, Rektor

Zu einem „Glücks-Tag“ – oder vielmehr einem Informationstag rund um das Thema glückliche Kinder – hat Frau Margarita Cabodevila am 16.11.2016 an der Gundernhäuser Schule eingeladen. Nachdem sie sich vormittags zusammen mit den Schülern der Grundschule spielerisch mit dem Thema Glück beschäftigt hat, durften sich am Abend alle interessierten Eltern in diesem Bereich weiterbilden.
Nach einer poetischen Eröffnung durch den Schulleiter Herrn Krauß begann Frau Cabodevila direkt mit einer Elternumfrage: „Was hat Sie als Kind glücklich gemacht ?“ Die Antworten wurden auf Zettel geschrieben und thematisch sortiert. Es zeigte sich, dass sich die glücklichen Kindheitserinnerungen der teilnehmenden Erwachsenen auf vier Bereiche herunterbrechen ließen: Familie, Freunde, Natur / Tiere sowie Hobbies. Mehr sei auch für die heutigen Kinder nicht notwendig, um glücklich zu sein.
Anhand verschiedener Beispiele wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man im Alltag das Glücksempfinden der Kinder sowie auch das eigene steigern könnte. Dazu gehörten insbesondere Liebe und gemeinsame Zeit („Qualitätszeit“) mit den Kindern, in der sie im Mittelpunkt stehen sollen.
Wie schon beim „Tag des Merkens“ im Februar 2015 hat Frau Cabodevila auf Erkenntnisse der Hirnforschung verwiesen und den „Glücks-Tag“ in Bezug zur Schule gestellt: glückliche Kinder lernen besser und schneller, da das Glückszentrum im Gehirn identisch mit dem Lernzentrum sei. „Mit Spaß und Freude lernt es sich am Besten“, schlussfolgerte sie.
Nun liegt es an uns, den Eltern, die Tipps im Alltag auch umzusetzen.
Matthias Niebling, teilnehmender Vater aus der Klasse 2b
Glueckstag

Methodenwoche (31.10. bis 04.11.2016)

METHODENWOCHE IN DER GUNDERNHÄUSER SCHULE

In der ersten Woche nach den Herbstferien (31.10.-04.11.2016) fand in diesem Schuljahr die erste Methodenwoche der Gundernhäuser Schule für alle Klassen (1.-4. Schuljahre) statt.
Die Zielvereinbarungen nach der letzten Schulinspektion unserer Schule beinhalten unter anderem die Entwicklung eines schuleigenen Methodenkonzepts zur Förderung der überfachlichen Kompetenzen. Das Kollegium der Gundernhäuser Schule hat mehrere Schuljahre erfolgreich an der Erstellung eines schuleigenen Methodenkonzepts gearbeitet, das allen Kindern am Ende der 4. Klasse ein festgelegtes Methodenrepertoire garantiert. Unter Anleitung der Unterrichtsentwicklungsberaterin Frau Müller des Staatlichen Schulamts Darmstadt entwickelten die LehrerInnen für jeden Jahrgang Prozessmodelle, anhand derer unsere SchülerInnen ausgewählte Methoden exemplarisch erlernen.
Die zweite Methodenwoche findet in der ersten Woche nach den Osterferien statt. Im Anschluss an die Erprobung werden die Prozessmodelle evaluiert und wenn nötig nochmals überarbeitet. Das Methodenkonzept ist seit letztem Schuljahr fest im Schulprogramm verankert.
Ich danke an dieser Stelle unserem Förderverein für die vielfältigen finanziellen Mittel zur Anschaffung entsprechender Unterrichtsmaterialien für die Methodenwochen.
Andreas Krauß, Rektor


Hier einige Kinderstimmen aus allen Jahrgängen:

Wir haben geschnitten und etwas in unser Faltbuch reingeklebt. Das fand ich toll. Ich fand`s gut, dass wir Partnerarbeit gemacht haben, weil wir uns gegenseitig geholfen haben. Und wir waren dabei nicht so laut.
Marius, Klasse 1a


Mir hat es gefallen, dass man sich selbst Regeln ausdenken konnte und „Falten-Schneiden-Kleben“ fand ich prima.
Leona, Klasse 1b


Ich fand`s klasse, dass wir zusammengearbeitet haben.
Melina, Klasse 1a


Die Partnerarbeit, in der wir schreiben und malen konnten hat mir besonders gut gefallen.
Rojus, Klasse 1b


Wir haben in der Methodenwoche gelernt, was eine Mindmap ist. Auf einer Mindmap kann man Ideen sammeln. Wir haben über unseren Traumurlaub geschrieben und erzählt. In dieser Woche haben wir auch viel über Freundschaft gelernt. Da haben wir die Methode „Ich-Du-Wir“ gemacht und mit Smileys bewertet. Es hat uns gut gefallen.
Leonie, Klasse 2b

Die Methodenwoche hat mir Spaß gemacht. Wir haben gelernt, wie man eine Mindmap benutzt. Mir hat die Methode mit dem Traumurlaub gefallen. Wir haben auch die Methode „Ich-Du-Wir“ mit Freundschaft gemacht.
Yannis, Klasse 2b

Die erste Methode war Placemat. Dort musste man an den Rand schreiben, was man an dieser Schule toll findet. Dann musste man als Gruppe entscheiden, was wir in die Mitte schreiben. Und danach mussten wir noch ein Placemat mit dem Thema „Unsere Traumschule“ machen.
Die zweite Methode war Stationsarbeit. Dort war das Thema „Schule früher und heute“. Bei der ersten Station haben wir erfahren, wie die Sachen in der Schule früher hießen. Bei Station zwei musste man die Sachen blau unterstreichen, wie es früher war und rot, wie es heutzutage ist. Und bei der Station drei musste man fast das gleiche wie bei Station zwei machen. Bei der Station vier haben wir gesehen, wie der Stundenplan früher aussah. Und bei Station fünf durften wir mit einer Feder schreiben. Das war unsere Methodenwoche, ich fand sie sehr toll.
Yusmanis, Klasse 3a

Nach den Herbstferien hatten wir Methodenwoche. Unsere erste Methode war Placemat. Bei einem Placemat müssen vier Kinder zusammen in einer Gruppe arbeiten. Wir sollten Zettel ziehen, wo eine Nummer drauf war. Danach sollte man seine Ideen unten an den Rand schreiben. Das Thema war, was gefällt mir an meiner Schule. Als wir damit fertig waren, sollte man in der Gruppe entscheiden, was man in die Mitte des Blattes schreibt. Und danach sollte jemand aus der Gruppe das Blatt vortragen. Dasselbe sollte man mit meiner Traumschule machen.
Unsere nächste Methode war Stationsarbeit. Und das Thema in der Stationsarbeit war „Schule früher und heute“. Es gab fünf Stationen. Bei der Station 1 war ein Lückentext. Bei der Station 2 war die Aufgabe mit rot und blau die Sätze zu unterstreichen. Mit blau, was früher war und mit rot, was heute ist. Bei Nummer 3 sollte man fast das Gleiche wie bei Nummer 2 machen. Bei Nummer 4 musste man den Stundenplan von jetzt und früher vergleichen. Bei Nummer 5 war die Aufgabe, die Schrift von früher zu schreiben. Die Methodenwoche war cool!
Johanna, Klasse 3a

Am ersten Tag haben wir mit der Placemat-Methode angefangen. Jede Tischgruppe hat ein Arbeitsblatt bekommen. Erstmal musste jeder Schüler in Einzelarbeit aufschreiben, was er an der Schule gut findet. Danach sollten wir in Gruppenarbeit aufschreiben, was wir alle toll an der Schule finden. Danach hatten wir das Thema „unsere Traumschule“. Wir mussten aufschreiben, wie unsere Traumschule aussehen soll. Am nächsten Tag hatten wir das Thema Stationsarbeit und das Thema der Stationsarbeit war „alte Schule“. Da haben wir viel über die Schule früher gelernt. Manche Sachen sind ziemlich schlimm gewesen. Zum Beispiel, dass die Lehrer früher einen Rohrstock hatten. Früher hatten sie um 7.30 Uhr schon den Schulanfang. Sie hatten auch samstags Schule. Jede Stunde dauerte 60 Minuten. Das haben wir die ganze Woche gemacht.
Mika und Frederik, Klasse 3b

Vom 31. Oktober bis 4. November fand in der Gundernhäuser Grundschule die halbjährliche Methodenwoche statt. Die vierten Klassen haben die Methode „Gruppenpuzzle“ kennengelernt. Die dazugehörigen Themen waren europäische Länder und das Sonnensystem. In unserer Methodenwoche lernten wir auch ein Lerntagebuch zu führen. Darin schreibt man an was man gearbeitet hat und ob es jemandem schwer oder leicht gefallen ist. Es hat unserem kompletten Jahrgang sehr gut gefallen, weil man vorher nie wusste, mit wem man in einer Gruppe zusammen arbeiten darf. Dem nächsten vierten Jahrgang wünschen wir genauso viel Spaß!
Lukas, Klasse 4a

Ausflug der 1.-4. Klassen am 4. Oktober 2016

TECHNOSEUM IN MANNHEIM

Ausflug Technoseum 2016

Projekt „Rund um das Rad“ – 4.Schuljahre

Am Dienstag, den 04.10.2016 fand unser Ausflug der gesamten Schulgemeinde (1.-4. Klassen) ins Technoseum nach Mannheim statt. Dankenswerterweise unterstützte uns der Förderverein mit 10 Euro pro Kind, so dass wir in den Genuss dieses erfahrungsreichen Ausflugs mit allen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften, Schulbegleitungen und begleitenden Eltern kommen konnten.
Andreas Krauß, Rektor

Nachfolgend einige Stimmen aus der Schülerschaft:

1.Schuljahre:   Projekt "Handpapierschöpfen"
Die beiden ersten Klassen haben Bilder zum Ausflug malen lassen. Einige Exemplare zeigen wir hier:
Ausflug Technoseum 2016
Ausflug Technoseum 2016

Bei dem Rad, bei dem wir laufen konnten, hat es mir am besten gefallen. Auch das Papier machen war schön.
Marc



Jonas

Mir hat das Rad, wo wir drauf laufen konnten am besten gefallen. Außerdem fand ich das mit dem Gewicht hochziehen interessant. An einer Station konnte man auch pusten. Das war witzig.
Eleonora

Marius
Ausflug Technoseum 2016
Ausflug Technoseum 2016
Ausflug Technoseum 2016

Projekt „Handpapierschöpfen“ – 1.Schuljahre

2.Schuljahre: Projekt "Vom Korn zum Brot"

Wir waren im Technoseum. Wir sind um 8.15 Uhr mit drei Bussen nach Mannheim gefahren. Dort waren wir am Wasserrad. Alle haben einer laufenden Mühle zugesehen. Wir sind auch mit einer Lokomotive gefahren. Alle Kinder aus unserer Klasse haben beim Projekt „Vom Korn zum Mehl“ Weizenmehl gemahlen.
Yannis



Wir sind mit dem Bus nach Mannheim gefahren. Wir waren im Technoseum. Dort war es sehr schön. Es gab viele Sachen zum Selbstmachen. Wir sind Aufzug gefahren und man konnte sich an einer Schaukel raufziehen. Wir sind auch mit einer Eisenbahn gefahren und wir haben Mehl gemacht. Außerdem haben wir über eine Wassermühle geredet und schwere Säcke getragen.
Carla
Ausflug Technoseum 2016

3. Schuljahre:

Wir sind mit dem Bus nach Mannheim gefahren. Als wir dort angekommen sind, haben wir unsere Sachen in Regale gestellt. Eine Frau hat uns gezeigt, wie man früher Bücher gedruckt hat. Danach hat sie uns noch gezeigt, wie man aus Blei Buchstaben gemacht hat. Dann besichtigten wir eine alte Zeitungspresse, mit der man früher Zeitungen gedruckt hat. Anschließend sind wir frühstücken gegangen. Danach sind wir mit unserer Lehrerin ganz nach oben gefahren und haben dort viele interessante Experimente gemacht. Zum Schluss sind wir mit dem Bus nach Hause gefahren. Es war ein sehr schöner Ausflug.
Emilie

Als erstes sind wir mit dem Bus nach Mannheim gefahren. Die Fahrt hat eine ganze Stunde gedauert. Danach sind wir in einen Raum gegangen, wo Filme und Bücher von früher gezeigt wurden. Dann sind wir in einem riesigen Raum gegangen, der Raum hieß Experimenta. Dort gab es Seilzüge und ein riesiges Rad. Früher war das ein Kran. Und wir durften darin laufen. In der Mitte des Raumes hingen die Grundfarben. Man konnte noch die Farben grün, orange und violett mischen. In einem anderen Raum gab es einen riesigen Trichter, wo man Kugeln rollen lassen konnte. Dann haben wir etwas über die erste Druckmaschine der Welt gelernt. Wir durften sogar Sätze legen. Der Ausflug hat Spaß gemacht.
Emma



Wir sind über eine Stunde mit dem Bus gefahren. Als erstes haben wir gesehen, wie man früher geschrieben hat. Als zweites haben wir gesehen, wie aus Blei ein Druckbuchstabe wird. Danach haben wir selbst ein Gedicht gedruckt. Dann haben wir eine kleine Frühstückspause gemacht. Und nach der Frühstückspause durften wir Sachen selbst ausprobieren. Zum Schluss haben wir gesehen, wie man früher Zeitungen gedruckt hat. Das war unser Ausflug ins Technoseum. Ich fand ihn sehr toll!
Yusmanis


Wir waren als erstes in einem Raum, in dem man ganz viel ausprobieren konnte, der sogenannten Experimenta. Da gab es zum Beispiel ein ganz großes Rad. Wenn man darin läuft, treibt es andere Zahnräder an, die ein schweres Gewicht hochheben. Das ist ein Kran. Es gab auch noch 20kg schwere Säcke. Da waren Seile dran. Am ersten Sack waren drei Seile, die Seile liefen über einen Flaschenzug. Beim zweiten Sack waren zwei Seile, die über einen Flaschenzug liefen. Beim dritten Sack war nur noch ein Seil, das über einen Flaschenzug lief. Wir haben herausgefunden, dass das erste am leichtesten ging, weil es am meisten Seile hatte. Das letzte am wenigsten Seile und deswegen auch am schwersten ging. Anschließend hatten wir eine Führung in der Druckwerkstatt. Die junge Dame hat uns auf die alte Art gezeigt, wie man mit einer großen, alten Druckerpresse drucken kann. Danach durften wir selbst ein kleines Gedicht drucken. Das Gedicht hatte sechs Zeilen und unsere Klasse wurde in sechs Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe musste eine Zeile legen. Dann durften wir mit einer kleinen Druckerpresse uns selbst das kleine Gedicht drucken. Dann war die Führung zu Ende und wir sind mit dem Bus zurück zur Schule gefahren.
Frederik

4.Schuljahre:

Am 4.12.16 war die Gundernhäuser Schule im Technoseum in Mannheim. Als erstes machten wir eine 75 min. Führung „Rund ums Rad“. Unser Führer hieß Nicolas Masing. Auf der Ebene B zeigte uns Nico, wie das Laufrad erfunden wurde und später zum Fahrrad wurde. Danach auf Ebene B zeigte er uns einen alten römischen Kran, mit dem man mühelos einen 275 kg schweren Stein hochheben konnte. Zurück auf Ebene B durften wir das alte Laufrad ausprobieren. Das Laufrad hat übrigens Karl von Drais erfunden. Auf Ebene C haben wir erklärt bekommen, wie früher die Industrie angetrieben wurde. Auf Ebene D wurde uns erklärt wie eine Dampflok funktioniert und wer die Dampflok erfunden hat. Danach durften wir auch mit der Dampflok fahren. Als wir ausgestiegen waren hat Nico uns erklärt, wie das Auto entstanden ist. Carl Benz hat das erste Auto gebaut, das nur drei Räder hatte. Henry Ford hat das Auto dann zum Durchbruch gebracht, indem er 1000000 Autos in einem Jahr produziert hat. Die Führung war sehr schön. Danach haben wir gefrühstückt und durften dann frei in der Ausstellung rumlaufen. Es war ein sehr schöner Ausflug.
Charlotte

10. Oktober 2016

GROSSES INTERESSE AN DER JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES FÖRDERVEREINS

Der Vorsitzende des Fördervereins, Martin Kossbiel, konnte an diesem Abend über 20 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung des Fördervereins begrüssen. Er berichtete über die verschiedenen Aktivitäten (u.a. Einschulungsfeier, Herbstbasar, Weihnachtsmarkt, Frühlingsbasar, Zirkusprojekt) im Schuljahr 2015/2016 und die finanzielle Situation des Fördervereins.

Der Kassenwartin Andrea Rasch wurde seitens der Kassenprüfer eine einwandfreie und ordnungsgemässe Führung der Kasse bescheinigt. Der Vorstand wurde einstimmig (bei eigener Enthaltung) entlastet.
Unter Punkt 5 der Tagesordnung stand die turnusmässige Wahl der Vorstandes an.
Martin Kossbiel und Andrea Rasch stellten Ihre Ämter als Vorsitzender und Kassenwartin nach jeweils 4-jähriger Tätigkeit zur Verfügung und wurden mit großem Applaus und einem Präsent als Dank für ihre geleistete Arbeit verabschiedet.

Zur neuen Vorsitzenden und somit neuem Mitglied des Vorstandes wurde einstimmig (bei eigener Enthaltung) Stephanie Müller gewählt.
Zur Kassenwartin und neuem Mitglied des Vorstandes wurde einstimmig Frau Nadja Oligschläger gewählt. Sie wurde in Abwesenheit gewählt, hatte sich aber im Vorfeld zur Übernahme des Amtes bereiterklärt.
Melanie Awiszus stellte sich zur Wiederwahl und wurde einstimmig (bei eigener Enthaltung) für weitere 2 Jahre zur Schriftführerin gewählt. Sie komplettiert den neuen Vorstand.
Dorothea Germann und Marita Weygandt erklärten sich bereit, auch im folgenden Jahr das Amt der Kassenprüfer zu übernehmen.

Der Vorstand informierte über geplante Aktivitäten im Schuljahr 2016/2017 und trat, auch noch nach Beendigung der Jahreshauptversammlung, in einen regen und konstruktiven Austausch mit den Teilnehmern.
Für nur 2 Euro pro Monat ist eine Mitgliedschaft im Förderverein möglich. Auch durch diesen kleinen Beitrag kann die Schule vor Ort weiterentwickelt werden. Zielsetzung des Fördervereins ist es, alle Schülerinnen und Schüler der Grundschule in allen Klassenstufen gleichermaßen zu unterstützen. Wir freuen uns auch zukünftig auf und über weitere neue Mitglieder.

Der nächste Herbstbasar, der vom Förderverein organisiert und durchgeführt wird, findet am Samstag, den 12. November 2016 ab 14 Uhr in der Bürgerhaushalle in Gundernhausen statt.
Der Förderverein wird auch wieder mit einem Stand auf dem Weihnachtsmarkt in Gundernhausen am 26.11.2016 vertreten sein.


Es liegt was in der Luft - Manege frei (04. - 07.07.2016)

DER FANTASTISCHE GUNDERNHÄUSER SCHULZIRKUS

Projekt Schulzirkus 2016

Die zahlreichen Wohnwagen und Fahrzeuge sind abgebaut – die Kirchwiese ist wieder leer. 
Das Projekt „Zirkus“ in der Gundernhäuser Schule ist erfolgreich beendet…

Was war das für ein Erlebnis für alle! Am Samstag, den 02. Juli 2016 waren die Schülerinnen und Schüler kaum zu halten, als gegen 10 Uhr die Zirkusfamilie ihre Zelte auf dem Kirchplatz direkt vor der Schule aufschlug. Alle waren sehr gespannt, was sie erwartet.

Es stand allen eine spannende Zeit bevor. Die Projekte mit den Kindern begannen bereits in der Themenwoche von Montag, den 27. Juni 2016 bis Freitag, den 01. Juli 2016 in den Klassen. 
Am Montag, den 04. Juli 2016 starteten dann die hervorragenden Projekte mit der Zirkusfamilie. Die Begeisterung kannte keine Grenzen – von morgens bis spät in den Abend waren die Kinder rund um die Schule zu sehen. Sie kümmerten sich mit um die Tiere und belagerten die Zirkusfamilie mit ihren Fragen. Die Schülerinnen und Schüler wuchsen über ihre eigenen Fähigkeiten hinaus. Die Galavorstellungen zeigten das Können aller in vorbildlicher Art und Weise. Wer hätte schon gedacht, dass die Kinder zu wahren Fakiren, Schlangentänzerinnen oder Zauberern ausgebildet werden…

Ein ganz besonderer Dank gilt der bekannten Zirkusfamilie Mabema-Versaje Hein, die das Projekt übermaßen gut betreut und mitgestaltet hat. Ich danke des Weiteren allen helfenden Eltern, die uns in der Vorbereitung, in der Durchführung beim Aufbau und beim Essens- und Getränkeverkauf, sowie beim Abbau unterstützt haben. Nicht zu vergessen: unser schuleigener Förderverein, vertreten durch den Vorstand Herrn Kossbiel, Frau Awiszus und Frau Rasch, der dankenswerterweise die komplette Finanzierung des Zirkusprojektes übernommen hat. Außerdem ist Herr Wishöth zu erwähnen, dem ebenfalls mein Dank gilt. Er hat die Gundernhäuser Schule während der gesamten Projektzeit bis hin zu den Galavorstellungen begleitet und alles mit seiner Videokamera festgehalten. Im neuen Schuljahr 2016/17 kann der Film dann in Form einer DVD in der Schule käuflich erworben werden. Nähere Informationen dazu folgen nach den Sommerferien.

Besonderer Dank gilt des Weiteren der Gemeinde Roßdorf, im Besonderen Herrn Reeg, für die tolle Hilfe sowie der Volksbank Gundernhausen und Sparkasse Gundernhausen, die uns finanziell bei der Durchführung des Projekts unterstützt haben.
Ein letztes Dankeschön geht auch an die Steuergruppe „Zirkus“, Frau Goecke, Frau Awiszus und Frau Germann für Ihre großartige Hilfe!!!
Andreas Krauß, Rektor

Einige Stimmen zum Zirkusprojekt:

Ich bin im Zirkus bei der Taubendressur. Ich habe ein glitzerndes Kostüm. Meine Freundin Clara ist Schlangentänzerin und meine andere Freundin Helena ist Seiltänzerin.
Fiona, Klasse 1a

Ich muss mit meinem Gesicht auf die Glasscherben. Das muss ich als Fakir.
Zacharias, Klasse 1a

Ich fand die Zirkusleute nett. Und ich bin nie vom Seil gefallen. Die Ziegen waren auch nett. Die Jongleure waren gut. Mein Kostüm war auch cool. Da waren so schöne Glitzerdinger dran. 
Helena, Klasse 1a

Der Zirkus ist toll und es macht mir Spaß. Es gibt Tauben und Ziegen und Hasen und Schlangen. Es waren zwei Schlangen. Ich war Fakir. Ich gehe über Glasscherben. Ich musste mich auf ein Kind draufstellen. Auf seine Brust. 
Luca, Klasse 1a

Wir haben einen netten Trainer. Er hat uns ein gutes Kunstwerk gezeigt. Ich bin einfach glücklich, weil ich ein Mikrofon in der Hand haben darf. Ich bin ein Clown. Wir haben Hocker und müssen auf einem gelben Teppich laufen. Dabei haben wir Stühle getragen und dabei gewunken. 
Pascal, Klasse 1a

Ich war bei der Ziegendressur. Die Ziege, die ich halten sollte, hieß Kaba. Die Ziege ist balanciert und gesprungen. Ich hatte Spaß.
Sarah, Klasse 1b

Ich war bei den Zauberern. Wir haben ein Meerschweinchen hergezaubert. Außerdem haben wir aus Feuer Tücher gezaubert. Zauberer brauchten schwarze Hosen und schwarz-rote T-Shirts.
Luca, Klasse 1b

Am 4.7.2016 hat uns in Gundernhausen ein Zirkus besucht. Die Zirkusfamilie Hein hat uns verschiedene Kunststücke beigebracht. Ich war in der Gruppe der Fakire. Meine Lehrerin hieß Sarah. Mit ihr haben wir sehr viel für unsere drei Auftritte geprobt. Manche haben auf Nägeln gestanden und andere auf Glasscherben. Ich habe mich sogar auf die Nägel gelegt. Einige haben sich mit Feuer berührt. Es war sehr spannend und toll. Am Freitag ist der Zirkus leider wieder abgereist. Da waren alle sehr traurig, denn die Projektwoche hat allen viel Spaß gemacht.
Mohamed, Klasse 3a

Die Gundernhäuser Grundschule hat in der vorletzten Woche vor den Ferien ein Zirkusprojekt gemacht. Am Montag ging es los. Alle haben sich sehr angestrengt und die Trainer waren auch sehr zufrieden. Wir haben jeden Tag bis 12.00 Uhr geübt und gegen 10 Uhr gab es auch eine Pause. Am Mittwoch war schon die Generalprobe. Dann kam der große Auftritt. Donnerstags waren es sogar zwei Auftritte. Zum Glück ist alles gut gegangen. Es ist sehr schade, dass das Zirkusprojekt schon vorbei ist.
Franka, Klasse 3a

Am besten waren die Tiere und ich fand es cool, dass wir am Ende eine Schlange reintragen durften.
Johanna, Klasse 3b

Ich fand es cool und schön, weil ich ein Clown war. Wir, die Kinder, haben richtig Zirkus gespielt und unsere Trainer waren sehr nett. Das fand ich schön.
Dennis, Klasse 3b

Ich habe mich für die Ziegendressur entschieden. Das hat mir viel Spaß gemacht.
Justin, Klasse 3b

Der Zirkus hat mir viel Spaß gemacht. Als Jongleur habe ich viel gelernt.
Jordi, Klasse 3b

Wir hatten Besuch von der Zirkusfamilie Hein. Am Anfang übten wir unsere Kunststücke und hatten viel Spaß. Nachher hatten wir drei Vorstellungen. 
Noah, Klasse 3b
Projekt Schulzirkus 2016

Der Zirkus heißt Mabema Versaje. Ich mache Ziegendressur. Es gibt fünf Ziegen. Wir haben dann geübt, was wir mit den Ziegen machen und dann haben wir den anderen Gruppen das gezeigt. Am Dienstag haben wir unsere Kostüme bekommen. Mein Kostüm ist ein T-Shirt mit einer Glitzerhose und einer grünen Westen. Heute haben wir eine Generalprobe gemacht. Und heute ist unsere erste Aufführung um 18.00 Uhr. Donnerstag hatten wir zwei Aufführungen. Der Zirkus war in der Turnhalle aufgebaut. Mir hat am besten die Taubenrevue gefallen. Mir hat der Zirkus Spaß gemacht.
Janina, Klasse 2a

Wir hatten eine Projektwoche mit dem Zirkus Mabema Versaje. Die sind mit Wohnwagen nach Gundernhausen gezogen. Sie hatten sogar Tiere mit nach Gundernhausen genommen, das waren: Hasen, Meerschweinchen, Schlangen, Tauben und Ziegen. Sie haben ihre Wohnwagen auf die Kirchwiese hingestellt. Es gab eine Ziegendressur, Taubenrevue, Zauberer, Clowns, Jongleure, Seiltänzer und Seiltänzerinnen, Schlangentänzer, Fakire und Akrobaten. Am zweiten Tag haben wir die Kostüme bekommen und ein Foto gemacht und danach mit der Schlange ein Foto gemacht. Am dritten Tag wurden wir als erstes geschminkt. Danach sind wir zur Turnhalle gelaufen. Dann hatten wir die erste Vorstellung gemacht. Ich hatte ein Lasso und einen Leuchtball. Alles das haben wir am ersten Tag einstudiert und das war gar nicht so schwer. Dann hat er auch zwischendurch eine Pause angesagt und in der Pause gab es Popcorn, Zuckerwatte, Slush-Eis, kalte Getränke und heiße Wiener Würstchen. Am vierten Tag hatten wir zwei Vorstellungen. Bei der zweiten Vorstellung waren nicht so viele Leute da, aber bei der dritten Vorstellung waren wieder mehr Leute da. Und am fünften Tag haben wir uns von den Zirkusleuten verabschiedet.
Felix, Klasse 2a

Wir haben am Montag mit der Zirkuswoche angefangen und sind dazu in die Turnhalle gegangen. Da haben sich die Zirkustrainerinnen vorgestellt. Dann sind wir zu ihnen in die Gruppe gegangen. Wir haben gelernt auf dem Seil zu laufen (natürlich mit einer Hand). Danach haben wir Kunststücke auf dem Seil geübt. Am Mittwoch war dann unser erster Auftritt. Wir wurden toll geschminkt. Zuerst waren die Clowns dran, dann die Ziegendresseure und danach die Jongleure. Dann kamen die Zauberer in die Manege und danach war ich endlich mit den Seiltänzern dran. Die Clowns haben nach uns die Pause angekündigt. Nach der Pause kamen die Schlangentänzerinnen und die Fakire und nochmal die Clowns. Zum Schluss waren auch die Akrobaten dran. Es war toll.
Emma, Klasse 2b

Lieber Leser oder liebe Leserin,
in unserem Zirkus gab es von Clowns bis Seiltänzer alles. Besonders toll fand ich die Clownsnummer „Waschtag“ mit vier Clowns und einer Waschtagmusik. Vom 4.7. bis 7.7. gab es viel Spaß und ein tolles Projekt mit Schlangen, Ziegen und Tauben. Bei der Taubenrevue gab es viele Kunststücke, zum Beispiel ging eine Taube eine Leiter hoch und auch die Ziegen konnten Kunststücke zeigen. Die Clowns waren diejenigen, die das Publikum schweben ließen. Die Trainer, die uns die Kunststücke beigebracht haben, waren sehr nett. In der Pause bei den Vorstellungen gab es Slusheis. Es war sehr lecker. Nach der Pause zauberten die Zauberer und die Artisten bauten das Brandenburger Tor und den Eifelturm. Beim Finale sind dann alle Kinder, die mitgemacht haben, klatschend durch die Manege gelaufen. Das war unser Zirkusprojekt mit der Zirkusfamilie Hein.
Leo, Klasse 2b

Mir hat der Zirkus richtig viel Spaß gemacht und ich finde, ich durfte etwas sehr Besonderes machen. Denn ich war ein Fakir und durfte mir eine brennende Fackel auf die Hand schlagen. Ich war sehr traurig, als der Zirkus wieder weggefahren ist. 
Joel, Klasse 3b

Wir hatten in der Schule ein Zirkusprojekt. Ich war in der Gruppe der Zauberer. Mir hat alles gut gefallen und alles hat gut geklappt.
Noemi, Klasse 3b

Bei den beiden vierten Klassen haben die Zauberer die Stimmen der Kinder „verschwinden“ lassen. Sorry ! 
Die Kinder waren jedoch auch hier rundum begeistert und haben Höchstleistungen vollbracht.

Na, was gibt es nach diesen Stimmen der Schülerinnen und Schüler noch zu sagen – wir freuen uns auf ein Wiedersehen der Zirkusfamilie Hein im Jahre 2020 – dann heißt es wieder: „Es liegt was in der Luft… - Manege frei - die Galashow beginnt!“
Andreas Krauß, Rektor

Die vierten Schuljahre (15.06.2016)
 
AUSFLUG IN DEN HESSENPARK

Ausflug der 4. Klassen in den Hessenpark

Am Mittwoch, den 15.06.2016 fand zum Abschluss der Unterrichtseinheit „Hessen“ der traditionelle Ausflug der beiden vierten Schuljahre in den Hessenpark statt. Vielen Dank an den Förderverein für die Bezuschussung dieses Ausflugs!
Andreas Krauß, Sachunterrichtslehrer in den beiden vierten Klassen und Rektor


Nachfolgend einige Stimmen aus der Schülerschaft des vierten Schuljahres:

Der Hessenpark
Um 8 Uhr sind wir mit dem Lilienbus zum Hessenpark gefahren. Nach über einer Stunde waren wir dann im Hessenpark. Als erstes wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Danach sind die 4a und 4b durch den Park gelaufen und zu einem Feld. Dort wurde uns erklärt, was da wächst. Danach sind wir zum Schmied gelaufen. Wir haben von außen in die Hütte geschaut. Anschließend sind wir zu einem Stall gelaufen und haben viele Hasen, Hühner und Schweine gesehen. Dann haben wir gemeinsam gefrühstückt. Nach dem Essen ist jeder in seine Gruppe gegangen. Die ersten haben Flachs gemacht, die zweiten haben getöpfert und die dritte Gruppe war beim Backen. Beim Backen haben wir Brot gebacken und Mehl gemacht. Danach sind im Regen mit dem Lilienbus wieder zurück gefahren.
Edwina, Klasse 4a


Der Ausflug in den Hessenpark
Wir sind um 8 Uhr mit Lilienbus in den Hessenpark gefahren. Wir haben über eine Stunde gebraucht, um in den Hessenpark zu fahren. Als wir in Neu-Anspach angekommen sind, hat es in Strömen geregnet. Erst haben wir mit dem Lilienbus Fotos gemacht. Gleich danach sind wir zum Eingang gelaufen, dort mussten wir warten und haben blaue Bändchen bekommen, dass sie uns erkennen. Als wir drinnen waren, kam eine Frau zu uns. Zuerst wurden wir in drei Gruppen eingeteilt. Es gab Flachsen, Backen und Töpfern. Später wurden wir herumgeführt, dann hatten wir Frühstückspause. Ich war in Flachsen. Wir haben Lein mit der Breche gebrochen. Danach haben wir es mit einem Schwingschwert geschlagen. Dann haben wir den Lein gebürstet. Später haben wir ihn gewogen. Am Ende haben sich alle Gruppen wieder getroffen und sind im Regen nach Hause gefahren. Um 14.45 Uhr sind wir in Gundernhausen wieder angekommen.
Jannik, Klasse 4a

Der tolle Tag im Hessenpark
Um 8 Uhr haben wir uns getroffen und sind mit dem Lilienbus gefahren. Die Fahrt hat fast 1,5 Stunden gedauert. Als wir in Neu-Ansprach waren, wo der Hessenpark liegt, hat es geregnet. Erst haben wir ein Gruppenbild mit dem Bus gemacht. Wir sind dann zum Eingang gelaufen, da haben wir gewartet und ein Bändchen bekommen, dass sie uns erkennen. Als wir drinnen waren, kam eine Frau zu uns. Zuerst hat sie uns in drei Gruppen eingeteilt. Es gab Flachsen, Töpfern und Backen. Aber zuerst hat sie uns den Bauerhof, die Tiere und den Schmied gezeigt. Es gab das Dorf und die Stadt. Dann haben wir gefrühstückt. Dann sind wir in die Gruppen gegangen. In der Bäckergruppe, in der ich war, haben wir gelernt, was der Unterschied zwischen Korn und Vollkorn ist. Wir haben außerdem viele Getreidesorten kennengelernt. Wir haben danach Vollkornbrot gebacken. Als wir auf unser Brot gewartet haben, haben wir noch Korn gemahlen. Danach sind wir noch im Hessenpark rumgelaufen. Es hat nur sehr geregnet und es gab ein Gewitter. Als dann alle Gruppen fertig waren, waren wir alle nass und sind dann wieder nach Gundernhausen gefahren. Wir waren um 14.45 Uhr zu Hause. P.S.: Das Brot war sehr lecker.
Patricia, Klasse 4a


Der Ausflug in den Hessenpark
Wir waren gestern im Hessenpark und haben da viele Sachen gesehen. Wir haben als erstes die tolle Landschaft gesehen. Dann haben wir uns in verschiedene Gruppen eingeteilt. Wir haben getöpfert und uns alle Häuser angesehen. Am Ende fuhren wir wieder mit dem Bus zurück zur Schule.
Eyob, Klasse 4a

Ausflug der 4. Klassen in den Hessenpark

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